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Palau erhält seine Natur und Artenvielfalt für Einheimische und Besucher gleichermaßen

Natur- und Umweltschutz sind schon lange gelebte Tradition in Palau und so erwartet Besucher des Archipels ein unvergleichlich vielfältiges Inselreich mit beeindruckend gesunder Flora und Fauna, kulturellen Schätzen und mannigfaltigen Ausflugsmöglichkeiten an Land, im und auf dem Wasser.

Koror/München, 04. März 2020 – Eines der letzten intakten Naturparadiese unserer Erde zielt mit einem breiteren Angebot auch auf Kultur- und Naturliebhaber ab.

Naturparadies Palau
Die Republik Palau, ein tropischer Archipel im westlichen Pazifik, ist bekannt für seine unvergleichliche Insellandschaft, unberührten Tauchplätze und weltberühmten Naturmerkmale, wie die aus Kalkstein bestehenden Rock Islands. Auf den etwas größeren Inseln liegen teilweise Brackwasserseen, der bekannteste ist wohl der surreale „Jellyfish Lake“ (ein Quallensee auf der Insel Eil Malk). Auf anderen „Pilzkopf“-Inseln finden sich Überreste des berühmten Steingeldes, das die 500 km entfernt liegende Insel Yap populär gemacht hat. Während 70 Prozent der Bevölkerung Palaus auf der Hauptinsel Koror lebt, besteht der gesamte Inselstaat aus mehr als 300 Eilanden, von denen viele völlig unbewohnt sind.

Angesichts seiner einzigartigen Geografie haben die Palauer schon früh erkannt, wie sehr sie von einer gesunden Flora und Fauna profitieren. Naturschutz ist gelebte Tradition, ein Gleichgewicht mit dem Meer aufrechtzuerhalten war und ist für die Inselbevölkerung überlebenswichtig. Der lokale Brauch von „Bul“ sei als Beispiel dafür genannt, die uralte Praxis beschreibt die vorübergehende Schließung bestimmter Gebiete für die Fischerei, damit sich das Leben im Meer erholen kann. Im Hinblick darauf erscheint es nicht mehr überraschend, dass der demokratische Inselstaat seine Hoheitsgewässer im Jahre 2009 zum ersten Haischutzgebiet der Welt erklärte, 2010 weitete man den Schutz auf alle Meeressäuger aus, 2014 verbat man kommerzielle Fischerei innerhalb des palauischen Seegebietes – das Nationale Meeresschutzgebiet war entstanden.

Und davon profitieren Besucher wie Einheimische im hohen Maße. In Palaus Unterwasserwelt pulsiert von jeher das Leben, was den Entdecker und Tauchpionier Jacques Cousteau veranlasste zu sagen, Palau sei eines der besten Tauchgebiete der Welt. Recht hat er, Großfischbegegnungen sind hier an der Tagesordnung, es herrschen ganzjährig angenehme Temperaturen und gute Sichtweiten. Weit über 1.000 Fischarten jedweder Größe begegnen regelmäßig nicht nur Tauchern, sondern allen Menschen, die sich schwimmend und schnorchelnd durchs Meer der Rock Islands bewegen.

Auf dem Wasser lassen sich auch mehrtägige Kajaktouren oder Segeltörns unternehmen, an Land gibt es Museen mit unterschiedlichen Schwerpunkten, ein Coral Reef Center, Landtouren entlang der Spuren des Weltkrieges und Führungen zu den Kultstätten noch immer lebendiger Traditionen. Oder man erfreut sich einfach am ganz normalen Inselleben, denn Palau ist authentisch, ein lebendiger Organismus mit Kneipen, Live-Konzerten, Sportveranstaltungen und zauberhaften Menschen.

Ein real existierendes Paradies am anderen Ende der Welt.

Weitere Informationen zu Palau finden Sie unter www.pristineparadisepalau.com und in den sozialen Medien unter www.instagram.com/visitpalau/ oder www.facebook.com/pristineparadisepalau/

Bildnachweis: © Judith Hoppe

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Naturparadies Palau © Judith Hoppe

Titel: Naturparadies Palau
Text: Natur- und Umweltschutz sind schon lange gelebte Tradition in Palau. Das kleine Land am anderen Ende der Welt erhält so seine Natur und Artenvielfalt für Einheimische und Besucher gleichermaßen.
Bildnachweis: © Judith Hoppe

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